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Aus den Samen einer selbstblühenden Cannabissorte entwickeln sich nur weibliche Pflanzen, die keine Veränderung des Lichtzyklus benötigen, um von ihrer vegetativen Phase auf die Blütephase umzuschalten. Man nennt sie daher auch „automatische“ Cannabissamen, eine Bezeichnung, die auf die Leichtigkeit anspielt, mit der diese Sorten angebaut werden...
Aus den Samen einer selbstblühenden Cannabissorte entwickeln sich nur weibliche Pflanzen, die keine Veränderung des Lichtzyklus benötigen, um von ihrer vegetativen Phase auf die Blütephase umzuschalten. Man nennt sie daher auch „automatische“ Cannabissamen, eine Bezeichnung, die auf die Leichtigkeit anspielt, mit der diese Sorten angebaut werden können. Aus diesem Grund sind sie auch als definitiv beste Wahl für Grow-Anfänger anzusehen, obwohl auch viele erfahrene Grower diesem Komfort nicht widerstehen können.
Welche Vorteile haben selbstblühende Cannabissamen?
Bei jedem Cannabis-Grow - egal ob im Freiland oder in geschlossenen Räumen - ist es sehr wichtig, nur Samen von höchster Qualität zu verwenden. Natürlich hängt der Erfolg eines Cannabis-Grows von vielen Parametern ab, von denen viele mit der Pflege und Ernährung der Cannabispflanzen während ihres Lebenszyklus zu tun haben. Aber mit selbstblühenden Cannabissamen können Sie dafür sorgen, dass Ihre Pflanzen auf Ihrer Seite stehen!
Denn es ist nicht nur so, dass ihre Wachstumsphase insgesamt vielfach kürzer ist als bei anderen Sortentypen, was sie zu einer weniger langfristigen Aufgabe macht. Vielmehr können selbstblühende Cannabissamen auch eine ganz wichtige Hilfe bei der optimalen Nutzung eines Anbauraums sein, bei dem sowohl die verfügbare Fläche als auch die Deckenhöhe begrenzt ist.
Außerdem sind selbstblühende Cannabissamen auch feminisiert, was bedeutet, dass man keine männlichen Pflanzen entfernen muss und keine ungewollte Befruchtung auftreten kann!
Wegen ihrer “vordefinierten” Blütezeit sind automatische Cannabissorten auch eine gute Lösung für Grower, die nicht unter besten klimatischen Bedingungen arbeiten können. Bei kurzen Sommern oder wenn Outdoor-Growräume in städtischer Umgebung genutzt werden müssen (Fensterbrett, Balkon usw.), können diese schnell blühenden und belastbaren Samen den Cannabis-Grow zuhause zu einem Spaziergang durch einen gar nicht so sonnigen Park machen.
Und für diejenigen, die keine Beschränkungen durch Klima oder Platzmangel kennen, können die Automatik-Sorten wegen der kurzen Zeitspanne bis zur Blütephase eine gute Möglichkeit zur Maximierung der Produktion sein. Im Laufe eines normalen, drei Monate dauernden Sommers können zwei oder mehr Ernten erzielt werden, wenn die äußeren Bedingungen stimmen. Kurz gesagt, sind diese Samen ein guter Kompromiss, wenn man nicht die Zeit hat, einige wenige Pflanzen mehrere Monate lang sorgfältig zu pflegen oder wenn man sicherstellen möchte, dass das Ergebnis den eigenen Erwartungen gerecht wird.
Was sind selbstblühende Cannabissamen?
Haben Sie schon einmal von Cannabis Ruderalis gehört? Diese Sorte ist sehr bekannt, zwar nicht wegen ihrer Aromen und ihres Geschmacks, aber deshalb, weil sie der Stammvater aller selbstblühenden Sorten ist. Um das raue Klima in Zentralrussland zu überleben, woher die Sorte stammt, musste sie die Fähigkeit entwickeln, sich an schlechte Klimabedingungen anzupassen. Besonders die kurzen Sommer sind in Verbindung mit kalten Temperaturen nicht lang genug, damit die Pflanze gedeihen kann. Daher muss sie die Phase bis zu ihrer Blütezeit beschleunigen, sobald sie groß genug ist, um Buds und Samen zu produzieren, um Nachkommen erzeugen und den Fortbestand der eigenen Gene sichern zu können. Diese Besonderheit wurde von erfahrenen Cannabiszüchtern genutzt, um das zu erzeugen, was wir heute als selbstblühende bzw. automatische Cannabissamen kennen!
Heute begegnet man daher nicht nur den klassischen und beliebten Sorten, da eine automatische Version nur der logische nächste Schritt für die Samenbanken war, die sie entwickelt haben. Man findet heute auch moderne Sorten, die nahezu zeitgleich zu selbstblühenden Versionen fortentwickelt werden, um dem Bedarf von Growern und Fans aller Art gerecht zu werden.
Welche Erntemenge können selbstblühende Samen erzeugen?
Aus Cannabissamen einer selbstblühenden Sorte können sich Pflanzen entwickeln, die fähig sind, eine angemessen hohe Erntemenge zu erzeugen. In der Praxis ist es oft schwierig, überhaupt einen Unterschied zwischen den Erntemengen der normalen, der feminisierten oder der Automatik-Version der gleichen Sorte festzustellen. Und natürlich kann man in einigen Fällen, beispielsweise wenn die Pflanzen unter idealen Bedingungen aufgewachsen sind, sogar mit einer überaus großzügigen Ernte schöner Buds belohnt werden! Aber auch diejenigen, die eine Automatik-Sorte gewählt haben, um sich damit auf einen kurzen Sommer einzustellen, brauchen sich keine Sorgen zu machen, da selbstblühende Cannabissamen genau für die Grower gedacht sind, denen eben keine optimalen Bedingungen mit Bezug auf Klima, Licht oder Anbauraum zur Verfügung stehen.
Es ist jedoch wichtig, auf die Menge und Stärke des Lichts zu achten, dem die Pflanzen ausgesetzt sind. Um wachsen zu können, benötigen sie nicht nur Nährstoffe, sondern auch Licht. Wenn man ein Fensterbrett oder einen anderen eingeschränkten Outdoor-Growraum verwendet, ist es daher wichtig, darauf zu achten, dass die Pflanzen das beste und möglichst intensive Licht erhalten.
Sind selbstblühende Cannabissamen etwas für Anfänger?
Selbstblühende Cannabissamen sind ganz klar eine gute Wahl für Anfänger, weil daraus Pflanzen hervorgehen, die in mehrfacher Hinsicht einfacher zu kultivieren sind als solche, die von anderen Samentypen stammen. Neben den evidenten Vorteilen infolge ihres kurzen Wachstumszyklus, der kompakten Größe und der Widerstandsfähigkeit gegen ungünstige klimatische Bedingungen sind diese Pflanzen auch fast immun gegen Störungen des Lichtzyklus, denen sie eventuell ausgesetzt werden, sei es durch eindringendes Licht oder irreguläre Beleuchtungs- bzw. Dunkelzeiten. Besonders dann, wenn man sich zum ersten Mal am eigenen Cannabis-Grow versucht, sind selbstblühende Cannabissamen daher eine gute Wahl, denn sie lehren den Anfänger nicht nur die Grundregeln für einen erfolgreichen Grow, sondern auch, welche Ernte er von einer Cannabispflanze erwarten kann. Und nach einigen Wochen sorgfältiger Pflege erhält er auch ein zufriedenstellendes Ergebnis!
Aus den Samen einer selbstblühenden Cannabissorte entwickeln sich nur weibliche Pflanzen, die keine Veränderung des Lichtzyklus benötigen, um von ihrer vegetativen Phase auf die Blütephase umzuschalten. Man nennt sie daher auch „automatische“ Cannabissamen, eine Bezeichnung, die auf die Leichtigkeit anspielt, mit der diese Sorten angebaut werden können. Aus diesem Grund sind sie auch als definitiv beste Wahl für Grow-Anfänger anzusehen, obwohl auch viele erfahrene Grower diesem Komfort nicht widerstehen können.
Welche Vorteile haben selbstblühende Cannabissamen?
Bei jedem Cannabis-Grow - egal ob im Freiland oder in geschlossenen Räumen - ist es sehr wichtig, nur Samen von höchster Qualität zu verwenden. Natürlich hängt der Erfolg eines Cannabis-Grows von vielen Parametern ab, von denen viele mit der Pflege und Ernährung der Cannabispflanzen während ihres Lebenszyklus zu tun haben. Aber mit selbstblühenden Cannabissamen können Sie dafür sorgen, dass Ihre Pflanzen auf Ihrer Seite stehen!
Denn es ist nicht nur so, dass ihre Wachstumsphase insgesamt vielfach kürzer ist als bei anderen Sortentypen, was sie zu einer weniger langfristigen Aufgabe macht. Vielmehr können selbstblühende Cannabissamen auch eine ganz wichtige Hilfe bei der optimalen Nutzung eines Anbauraums sein, bei dem sowohl die verfügbare Fläche als auch die Deckenhöhe begrenzt ist.
Außerdem sind selbstblühende Cannabissamen auch feminisiert, was bedeutet, dass man keine männlichen Pflanzen entfernen muss und keine ungewollte Befruchtung auftreten kann!
Wegen ihrer “vordefinierten” Blütezeit sind automatische Cannabissorten auch eine gute Lösung für Grower, die nicht unter besten klimatischen Bedingungen arbeiten können. Bei kurzen Sommern oder wenn Outdoor-Growräume in städtischer Umgebung genutzt werden müssen (Fensterbrett, Balkon usw.), können diese schnell blühenden und belastbaren Samen den Cannabis-Grow zuhause zu einem Spaziergang durch einen gar nicht so sonnigen Park machen.
Und für diejenigen, die keine Beschränkungen durch Klima oder Platzmangel kennen, können die Automatik-Sorten wegen der kurzen Zeitspanne bis zur Blütephase eine gute Möglichkeit zur Maximierung der Produktion sein. Im Laufe eines normalen, drei Monate dauernden Sommers können zwei oder mehr Ernten erzielt werden, wenn die äußeren Bedingungen stimmen. Kurz gesagt, sind diese Samen ein guter Kompromiss, wenn man nicht die Zeit hat, einige wenige Pflanzen mehrere Monate lang sorgfältig zu pflegen oder wenn man sicherstellen möchte, dass das Ergebnis den eigenen Erwartungen gerecht wird.
Was sind selbstblühende Cannabissamen?
Haben Sie schon einmal von Cannabis Ruderalis gehört? Diese Sorte ist sehr bekannt, zwar nicht wegen ihrer Aromen und ihres Geschmacks, aber deshalb, weil sie der Stammvater aller selbstblühenden Sorten ist. Um das raue Klima in Zentralrussland zu überleben, woher die Sorte stammt, musste sie die Fähigkeit entwickeln, sich an schlechte Klimabedingungen anzupassen. Besonders die kurzen Sommer sind in Verbindung mit kalten Temperaturen nicht lang genug, damit die Pflanze gedeihen kann. Daher muss sie die Phase bis zu ihrer Blütezeit beschleunigen, sobald sie groß genug ist, um Buds und Samen zu produzieren, um Nachkommen erzeugen und den Fortbestand der eigenen Gene sichern zu können. Diese Besonderheit wurde von erfahrenen Cannabiszüchtern genutzt, um das zu erzeugen, was wir heute als selbstblühende bzw. automatische Cannabissamen kennen!
Heute begegnet man daher nicht nur den klassischen und beliebten Sorten, da eine automatische Version nur der logische nächste Schritt für die Samenbanken war, die sie entwickelt haben. Man findet heute auch moderne Sorten, die nahezu zeitgleich zu selbstblühenden Versionen fortentwickelt werden, um dem Bedarf von Growern und Fans aller Art gerecht zu werden.
Welche Erntemenge können selbstblühende Samen erzeugen?
Aus Cannabissamen einer selbstblühenden Sorte können sich Pflanzen entwickeln, die fähig sind, eine angemessen hohe Erntemenge zu erzeugen. In der Praxis ist es oft schwierig, überhaupt einen Unterschied zwischen den Erntemengen der normalen, der feminisierten oder der Automatik-Version der gleichen Sorte festzustellen. Und natürlich kann man in einigen Fällen, beispielsweise wenn die Pflanzen unter idealen Bedingungen aufgewachsen sind, sogar mit einer überaus großzügigen Ernte schöner Buds belohnt werden! Aber auch diejenigen, die eine Automatik-Sorte gewählt haben, um sich damit auf einen kurzen Sommer einzustellen, brauchen sich keine Sorgen zu machen, da selbstblühende Cannabissamen genau für die Grower gedacht sind, denen eben keine optimalen Bedingungen mit Bezug auf Klima, Licht oder Anbauraum zur Verfügung stehen.
Es ist jedoch wichtig, auf die Menge und Stärke des Lichts zu achten, dem die Pflanzen ausgesetzt sind. Um wachsen zu können, benötigen sie nicht nur Nährstoffe, sondern auch Licht. Wenn man ein Fensterbrett oder einen anderen eingeschränkten Outdoor-Growraum verwendet, ist es daher wichtig, darauf zu achten, dass die Pflanzen das beste und möglichst intensive Licht erhalten.
Sind selbstblühende Cannabissamen etwas für Anfänger?
Selbstblühende Cannabissamen sind ganz klar eine gute Wahl für Anfänger, weil daraus Pflanzen hervorgehen, die in mehrfacher Hinsicht einfacher zu kultivieren sind als solche, die von anderen Samentypen stammen. Neben den evidenten Vorteilen infolge ihres kurzen Wachstumszyklus, der kompakten Größe und der Widerstandsfähigkeit gegen ungünstige klimatische Bedingungen sind diese Pflanzen auch fast immun gegen Störungen des Lichtzyklus, denen sie eventuell ausgesetzt werden, sei es durch eindringendes Licht oder irreguläre Beleuchtungs- bzw. Dunkelzeiten. Besonders dann, wenn man sich zum ersten Mal am eigenen Cannabis-Grow versucht, sind selbstblühende Cannabissamen daher eine gute Wahl, denn sie lehren den Anfänger nicht nur die Grundregeln für einen erfolgreichen Grow, sondern auch, welche Ernte er von einer Cannabispflanze erwarten kann. Und nach einigen Wochen sorgfältiger Pflege erhält er auch ein zufriedenstellendes Ergebnis!